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News / Presse

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Pharmabox: Neuentwicklung. Design-Features gemeinsam entwickeln.

Es tut sich etwas auf der letzten Meile!
Die SLG hat im laufenden Pandemie-Jahr unter Hochdruck eine Pharmabox für den Transport und die Lagerung von Covid-19 Impfstoffen (Temperaturbereich von -78 bis +8 Grad) entwickelt. Mobil,
leicht, robust, steril, nachhaltig – ohne elektrische Systeme. Der erste Schritt, um die Kühlkette bis auf die letzte Meile (Apotheke, Arzt, Krankenhaus & Labor) zu gewährleisten.

Ein nachhaltiger, weltweiter Markt.

Wir suchen nach Partnern, mit denen wir gemeinsam das erforderliche Netzwerk und die Logistik entwickeln.
Durch unser Doppelschalensystem und 60mm Wandung kann Trockeneis zum Einsatz kommen, um die minus 78 Grad für das Lagerprodukt über mehrere Tage zu halten.
Das Mehrwegsystem kann anschließend einfach ausgewaschen werden und für den nächsten Transport zum Einsatz kommen, ohne Abfall zu generieren.

Umfangreiche Tests und Gespräche laufen. Stand Dezember 2020.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir uns einen Anteil am globalen Markt erobern.
Die SLG entwickelt sich stetig weiter - beispielsweise durch das neue Werk in Buggingen mit einer rund 10000-Quadratmeter-Produktionshalle und einem eigenen Entwicklungszentrum.
Allgemeine Informationen: Behältnis für den Transport und Lagerung der Covid-19 Impfstoffe. Geeignet, um den Transport und Lagerung des Covid-19 Impfstoffes die Kühltemperaturen bei minus 78 Grad bereit zu stellen und zu halten. Geeignet, um die Kühlung des Covid-19 Impfstoffes über mehrere Tage bei kontrollierten Temperaturen zu lagern und zu transportieren.
  • Keine Unterbrechung des Kühlkreislaufes.
  • Mobiles, leichtes, manuelles Kühlbehältnis
  • Ohne zusätzliche elektrische Energieversorgung für die Behältniskühlung.
  • Trockeneisgesteuerte Kühlung.
  • Geeignet für die letzte Meile zum Arzt und Apotheke, aber auch für die Lagerung der Impfstoffe beim Arzt oder in der Apotheke für mehrere Tage.
  • Ersetzt den Tiefkühlschrank für mehrere Tage.
  • Überbrückt für mehrere Tage die Lagerzeit bis zur Anwendung.
  • Sendungsüberwachung durch integrierten Sender.

Behältnisdaten: Mehrweg - Transportkühlbehältnis mit Trockeneisentlüftung im Deckel. Zwei Behältnisgrößen mit 16 oder 40 Liter Fassungsvermögen stehen zur Verfügung.
Außenmaße: 40 Liter Box = 594x396x360mm. 16 Liter Box = 396x297x335mm.
Stapelbar, Verschluss, Transportband, Behältnisfüße, Stoßfänger, Tragegriffe, Verplombung. Doppelte HDPE Schale (Polyethylen), 60mm Isolation über VIP (Vakuum-Isolations-Paneele) und über EPS/PE (expandierendes Polystyrol mit Polyethylen Kern).
Behältnisgewicht: 40 Liter Behältnis = 8,5kg | 16 Liter Behältnis = 5kg.
Staub- und wasserdicht nach IP67. Leicht zu reinigen. Sterilisierbar.
16 Behältnisse der Größe 40 Liter pro Europalette. 32 Behältnisse der Größe 16 Liter pro Europalette

Kontakt:
Swetlana Giebelhaus
Tel.: +49 7675 / 9051-535
Mail: swetlana.giebelhaus@slg-kunststoff.de
 
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SLG will ab April umziehen

27.01.2021 - Badische Zeitung

Neubau in Buggingen / Firma schließt Werk in Heitersheim

Die Firma SLG Kunststoff will ab April nach und nach von ihrem Standort Heitersheim in ihre neue Fabrik am Bugginger Kreisel umziehen. Die Produktionsstätte in der Malteserstadt will das Unternehmen schließen und den Standort aufgeben. "Die ganze Mannschaft zieht mit um", sagte Wolfgang Kaiser vom Unternehmen mit Hauptsitz in Bernau im Schwarzwald. Das will in Buggingen weiter wachsen.
Der große Neubau an der Bundesstraße 3 selbst ist inzwischen fertig, jetzt geht es an die Feinarbeiten. Bis die Firma den Betrieb darin aufnimmt, wird es Mai oder Juni werden, schätzte Kaiser am Dienstag.

Buggingen hat Platz geschaffen
Bisher hieß es, dass das Heitersheimer Gebäude im SLG-Eigentum bleiben und vermietet werden soll. Der kaufmännische Leiter widerspricht: Der Verkauf habe stets Priorität vor der Vermietung gehabt. SLG hatte Halle und Gelände im Jahr 2013 nach der Insolvenz der Pfefferle Bürstenfabrik an der Kreuzmattenstraße gekauft und im Frühjahr darauf in Betrieb genommen.
Doch die 2500 Quadratmeter Produktionsfläche wurden zu klein. Schließlich bot sich "der Glücksfall Buggingen", wie Kaiser es nennt. Die Gemeinde hatte eigens ihr Gewerbegebiet deutlich erweitert, das Unternehmen kann dort weiter wachsen. Das ist auch sein Ziel.

Alle Mitarbeiter ziehen mit um
Das neue Produktions- und Logistikzentrum umfasst 10 000 Quadratmeter Nutzfläche für Produktion, Lager und Umschlag sowie 700 Quadratmeter Büro- und Sozialfläche. Rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen von Heitersheim nach Buggingen, mit der Zeit soll sich die Zahl in etwa verdoppeln.
Insgesamt beschäftigt SLG derzeit 245 Festangestellte sowie einige Leiharbeits- und Aushilfskräfte. Die Firma stellt Spritzgussteile aus Kunststoff her, ihr Umsatz lag 2020 bei etwa 50 Millionen Euro.
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Christian Krauss (zweiter von links) übernimmt die Führung der SLG

Januar 2021

Auf der Suche nach dem geeigneten Geschäftsführer trafen die Gesellschafter (von links: Dieter Stockkamp, Jürgen Stockkamp, Gunter Stockkamp) gemeinsam mit dem ebenfalls in 2020 neu ernannten Aufsichtsrat auf Herrn Christian Krauss. Schnell war klar, dass Herr Krauss die richtige Einstellung und Erfahrungen mit sich bringt, um der SLG auch zukünftig eine positive Richtung zu geben.

Christian Krauss ist 51 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und einem Wirtschaftswissenschaftlichen Studium an der Universität Freiburg startete er seinen Berufsweg bei einem großen Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Seine weitere Karriere führte ihn in ein global tätiges Unternehmen der Elektrotechnik. Herr Krauss war hierbei unter anderem als CFO und später als VP Business Development, Vertrieb und Marketing für die globale Business Unit der Antriebstechnik verantwortlich. Die letzten zwölf Jahre hat Christian Krauss sehr erfolgreich als Geschäftsführer in einem großen mittelständischen Unternehmen in der Automobilzulieferung gearbeitet. Er verantwortete dabei die Führung verschiedener operativer Einheiten, inklusive eigenständigem Werkzeugbau, in allen unternehmerischen Aspekten einschließlich der Integration eines akquirierten Unternehmens.

Gemäß dem Motto "Kommunikation steht an oberster Stelle" möchte Herr Krauss die SLG-Familie erfolgreich durch die Zukunft leiten. Die SLG hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie die notwendige Kreativität und Entwicklungsstärken besitzt.

Gesellschafter und Aufsichtsrat freuen sich sehr, mit Herrn Krauss eine umfassend qualifizierte Führungskraft für die Geschäftsführung der SLG gefunden zu haben, der das ambitionierte Wachstumsprogramm der nächsten Jahre gestalten und umsetzen kann. Sie wünschen ihm eine glückliche Hand und vollen Erfolg in dieser anspruchsvollen und herausfordernden Aufgabe.
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Tief bewegt nehmen wir Abschied
und trauern um unseren Senior-Chef
Walter Stockkamp

 
Die Nachricht seines plötzlichen Todes hat uns tief getroffen. Seine menschliche Art, sein offenes Ohr für unsere Anliegen und seine Wertschätzung gegenüber der ganzen Belegschaft, haben ihn zu unserem Vorbild gemacht.
Im Jahre 1978 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit und begann mit der Produktion von Kunststoffteilen in einem alten Fabrikgebäude in Görwihl/Tiefenstein.
Durch seine Kompetenz, seine Kontaktfreudigkeit und nicht zuletzt getragen von einem ausgeprägten Gespür für das Machbare, gelang es Walter Stockkamp, den Kundenkreis und die Größe des Betriebes kontinuierlich auszuweiten.
Ein besonderes Anliegen von Walter Stockkamp war es immer, in dieser strukturschwachen Region den hier lebenden Menschen Brot und Arbeit zu geben. Mit seinem unternehmerischen Mut und seiner menschlichen Art hat er die Voraussetzungen geschaffen, dass die SLG Kunststoff GmbH heute zu den größten Arbeitgebern in der Region zählt.
Im Jahre 2000 war es sein Wunsch, sich aus dem täglichen Geschäft zurückziehen zu wollen und das bisher zu kurz gekommene Privat- und Familienleben genießen zu können.
Als Würdigung und Anerkennung seiner unternehmerischen Laufbahn wurde unser Senior-Chef mit der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Wir nehmen Abschied von unserem Firmengründer und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser inniges Mitgefühl gilt den Familien Stockkamp.


 
Aufsichtsrat, Geschäftsführung sowie
alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
SLG Kunststoff GmbH

Bernau, im Januar 2021

Bauphase des neuen Produktions- und Logistikzentrums der SLG in Buggingen abgeschlossen

Februar 2020 - Dezember 2020

Gute zehn Monate ist es nun her, dass der Bau des neuen Produktions- und Logistikzentrums in Buggingen begonnen hat. Das linke Bild zeigt die Wiese, auf der der neue Standort der SLG Kunststoff GmbH entstanden ist.

Im Februar 2020 sagte Jan Dietrich Hempel, Geschäftsführer der Garbe Industrial Real Estate GmbH, die für SLG gebaut hat: „Der Startschuss für den Baubeginn ist erfolgt, und wir planen die Fertigstellung der neuen Halle bis zum Jahresende 2020“. Dieses Ziel wurde streng verfolgt und konnte, trotz der unvorhergesehenen Covid-19 Pandemie, erreicht werden.

Das Schnelldurchlauf-Video zeigt die Entstehung der knapp 21.400 Quadratmeter großen Unternehmensimmobilie im Gewerbegebiet „Breitenweg“ von Februar 2020 bis Dezember 2020. Der Standort grenzt direkt an die Bundesstraße 3 in Richtung Freiburg an und auch die Autobahn A5 befindet sich nur wenige Kilometer vom neuen SLG-Standort entfernt.

Vergangene Woche erfolgte für SLG zusammen mit Garbe die Schlüsselübergabe im kleinen Kreise. Die Unternehmensimmobilie ist fertig, nun geht es an die Einrichtung und Installation der Produktionsinfrastruktur des Gebäudes.

Der bisherige Standort im benachbarten Ort Heitersheim wird nach Buggingen verlagert. Geplant ist der Umzug mitsamt Mensch und Maschinen für den Monat April 2021. Bis dahin gibt es noch einiges zu erledigen. Vor allem die Vorausplanung für den Produktionsstopp während des Umzugs erfordert eine durchstrukturierte Vorgehensweise. Der Kunde soll trotz Maschinenverlagerung die geplanten Abnahmemengen erhalten, denn gerade in Zeiten der Corona-Pandemie sind wir alle auf den planmäßigen Umsatz angewiesen.

Anfangs wird die SLG mit den vorhandenen Kunststoffspritzgussmaschinen und Mitarbeitern in Buggingen starten. Nach und nach wird in beiden Bereichen ausgebaut. Der Standort in Buggingen konzentriert sich auf die Bereiche Produktion und Logistik. Aufgrund der großen Fläche und der Erweiterungsmöglichkeit sind SLG aber keine Grenzen gesetzt – bei Bedarf können noch über 13.800 Quadratmeter Fläche hinzukommen, wodurch beste Voraussetzungen für weiteres Wachstum gegeben sind.
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Wiese Februar 2020

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Bau-Zeitraffer Februar 2020 - Dezember 2020

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Fertigstellung Dezember 2020


 

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Unsere diesjährige Weihnachtsspende geht an ein Kinderspielplatzprojekt in Addis Abeba in Äthiopien

09.12.2020

Wer unser Weihnachtsschreiben erhalten hat, weiß bereits, dass unsere diesjährige Weihnachtsspende an ein Kinderspielplatzprojekt in Addis Abeba in Ähtiopien geht. Wir möchten kurz erläutern, wie wir auf das Projekt aufmerksam geworden sind und was dahintersteckt.
Einer unserer Mitarbeiter engagiert sich seit einigen Jahren ehrenamtlich als Lehrer an einer Ganztagesschule in Addis Abeba. Peter Schlögl war aktuell wieder drei Monate hier in Deutschland und hat bei der SLG in der Montage gearbeitet. Das Geld, das er hier verdient, nimmt er mit nach Äthiopien, um es dort an den notwendigen Stellen einsetzen zu können.
Zusammen mit seiner äthiopischen Lebensgefährtin hat er zwei einheimische Kinder aufgenommen, die als Kleinkind auf der Straße ausgesetzt wurden. Diese beiden Mädchen gehen ebenfalls auf die besagte Schule. In Äthiopien gibt es keine staatlichen Schulen wie bei uns in Deutschland. Es handelt sich dort um Privatschulen, weshalb es sich viele Familien nicht leisten können, ihre Kinder, vor allem die Mädchen, in die Schule zu schicken.
Im Inneren der Schule befindet sich der sogenannte Kinderspielplatz. Die Kinder spielen auf Betonboden und die wenigen Spielgeräte, die dort zur Verfügung stehen, sind alles andere als sicher für die Kinder. Schon mit einem kleinen Spendenbetrag kann in Äthiopien Großes bewegt werden.
Ziel von Herrn Schlögl ist es, kurzfristig einen sicheren Spielplatz für die Kinder aufzubauen. Langfristig gesehen spricht er von Fluchtursachenbekämpfung. Die Familien müssen sowohl von der Notwendigkeit überzeugt sein als auch die finanziellen Mittel zur Verfügung haben, ihre Kinder zur Schule zu schicken.
Wir finden es sehr bemerkenswert, dass sich Herr Schlögl mit ganzem Herzen ehrenamtlich an dieser Schule in Addis Abeba engagiert und hoffen, dass wir mit unserer kleinen Spende dazu beitragen konnten, dass die Kinder bald einen vernünftigen Spielplatz bekommen.
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Karriere im Bereich Technik/Werkzeugbau

01.10.2020

Zum 01.10.2020 hat unser ehemaliger DHBW-Student Felix Baumgartner (rechts) sein Maschinenbaustudium erfolgreich beendet. Er hat dieses an der Dualen Hochschule in Lörrach absolviert. Wir gratulieren ihm zum bestandenen Studium und freuen uns, dass er der SLG auch weiterhin im Bereich Konstruktion treu bleibt.
Herr Baumgartner unterstützt Herrn Sared Reh (links), dem wir zum 01.10.2020 die Leitung des Werkzeugbaus anvertraut haben. Herr Reh ist seit 18 Jahren langjähriger Mitarbeiter im Konstruktionsteam der SLG Kunststoff GmbH.
Angebote zu unseren dualen Studiengängen gibt es auf unserer Karriereseite.
 
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Neuer Aufsichtsrat für die SLG

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Aufsichtsratsvorsitzender

Michael Ziesemer

Dipl.-Ing.

Mitglied in verschiedenen Aufsichts- und Verwaltungsräten
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Aufsichtsratsmitglied

Markus Vatter

Dipl.-Wirtsch.-Ing.

Mitglied im Vorstand eines Industrieunternehmens
 
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Aufsichtsratsmitglied

Johannes Pfeffer

Diplom-Physiker und MBA

Mitglied in der Gruppengeschäftsführung eines Industrieunternehmens
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Die SLG Kunststoff aus Bernau schafft zahlreiche Ausbildungs- und Arbeitsplätze in Buggingen

Gemeinde Buggingen - 12.03.2020

Vor über zehn Jahren wurde in Buggingen die Bebauung der Fläche zwischen Breitenweg und der Bundesstraße 3 beschlossen. Die Fläche eignet sich auch aus der Sicht der Genehmigungsbehörden ideal für eine gewerbliche Nutzung, erweitert das bestehende Gewerbegebiet Breitenweg und schließt die vorhandene Lücke zwischen bestehender Bebauung und Bundesstraße.
SLG, ein Familienunternehmen mit Hauptsitz in Bernau und Zweigstelle in Heitersheim entwickelte sich in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich. Hergestellt werden seit rund 40 Jahren Produkte im Spritzgussverfahren für vielfältige Anwendungen und Kunden wie Möbelhersteller, Anlagenbau und Automobilindustrie. Am Standort in Buggingen werden durch die Ansiedlung 100 neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze geschaffen.
Der Bugginger Gemeinderat beschäftigte sich im Vorfeld eingehend mit der geplanten Ansiedlung des Unternehmens. Besonders wichtig war, dass zu 100% recyclingfähige Produkte produziert werden. Zunehmend kommen neben recyclingfähigen Kunststoffen auch Materialien aus 100% nachwachsenden Rohstoffen zum Einsatz. Die Produkte finden sich in unzähligen Alltagsgegenständen wieder, auf die wir heutzutage nicht verzichten können. "Einweg-Plastikprodukte" lehnt das Unternehmen entschieden ab. Diesem Ressourcen schonenden Standpunkt schließt sich auch der Gemeinderat an.
Ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium war, dass von SLG keine Geruchsbelästigungen ausgehen werden. Wie sich der Gemeinderat und interessierte Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen eines Tages der offenen Tür, überzeugen konnten, ist dies bei dem eingesetzten Spritzgussverfahren nicht der Fall. Da der neue Standort direkt an der Bundesstraße liegt, wurden hohe Auflagen bezüglich der Außenfassadengestaltung und Eingrünung des Grundstücks definiert und durch eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung auch das Thema Nachhaltigkeit berücksichtigt.
[...]
Beim Wohnen legt Buggingen seit Jahren daher den Fokus auf Innenverdichtung und Innerortsbebauung von Flächen. Im gewerblichen Bereich liegt der Fokus auf Unternehmen, die in die Gemeinde passen und langfristig zur positiven Gesamtentwicklung beitragen können. SLG Kunststoff erfüllt diese Vorgabe. Wenn alle Bauarbeiten reibungslos verlaufen, kann das neue Gebäude Ende 2020 bezogen werden und danach die Produktion beginnen.
 
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Neues Produktions- und Logistikzentrum

Badische Zeitung - 19.02.2020

Die Garbe Industrial Real Estate GmbH errichtet in Buggingen, rund 30 Kilometer südwestlich von Freiburg im Breisgau, für die SLG Kunststoff GmbH eine 10.700 Quadratmeter große  Produktionsimmobilie mit Lager- und Umschlagsflächen.
„Der Startschuss für den Baubeginn ist erfolgt, und wir planen die Fertigstellung der neuen Halle bis zum Jahresende 2020“, sagt Jan Dietrich Hempel, Geschäftsführer der Garbe Industrial Real Estate GmbH. Errichten wird der Hamburger Projektentwickler die Unternehmensimmobilie auf einem knapp 21.400 Quadratmeter großen Grundstück im Gewerbegebiet „Breitenweg“. Jan Dietrich Hempel: „Der Standort liegt verkehrsgünstig direkt an der Bundesstraße 3 und verfügt bei Bedarf noch über 13.800 Quadratmeter Erweiterungsfläche.“
Geplant ist die Halle mit rund 10.000 Quadratmetern Nutzfläche für Produktion, Lager und Umschlag. Dazu kommen noch gut 700 Quadratmeter an Büro- und Sozialflächen. Für den reibungslosen Ein- und Ausgang der Waren sind sechs Verladetore sowie vier ebenerdige Tore vorgesehen. Mieter der neuen Immobile ist der in der Region ansässige Kunststoffspritzguss-Hersteller SLG Kunststoff. Mit dem Einzug 2021 bündelt das Familienunternehmen Verwaltung, Produktion und Lagerung an einem Standort.
„Mit der Projektentwicklung bauen wir die Aktivitäten in unserem Geschäftsfeld Light Industrial weiter aus, in dem wir schon mehrere dieser Unternehmensimmobilien realisiert haben“, erläutert Jan Dietrich Hempel. Objekte in dieser Asset-Klasse unterscheiden sich von der reinen Logistikimmobilie dadurch, dass sie für die produktionsnahen Dienstleistungen meist umfangreicher ausgestattet sind. Dazu zählen beispielsweise eine intensivere Beleuchtung oder eine aufwendigere IT-Verkabelung für die digitalen Prozesse.
„Insgesamt investieren wir rund 15 Millionen Euro in die Projektentwicklung“, sagt Jan Dietrich Hempel. Dazu zählen auch Maßnahmen zur Verbesserungen der Nachhaltigkeit. So wird auf der Dachfläche der Unternehmensimmobilie eine Photovoltaikanlage installiert und das gesamte Gebäude nach dem Gold-Standard der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) zertifiziert.
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Die SLG ergreift die Initiative mit innovativen, nachhaltigen Transportkonzepten "C-SERIES".

Der Handel mit E-Food verlangt dem Anbieter eine Menge ab: einen intuitiven und umfassend informierenden Internet-Auftritt, ein großes Warensortiment, eine unverzügliche Anlieferung und eine freundliche Service-Hotline. Günstige Preise werden ebenso von den Kunden erwartet.
Sämtliche Parameter müssen effizient abgestimmt sein - denn nur über eine optimale Kalkulation lohnt sich das Geschäft. Einer der schwierigsten Parameter ist die sogenannte "letzte Meile". Sensible Güter unbeschadet und ohne Unterbrechung der Kühlkette zum Endkunden zu befördern, stellt die Anbieter von E-Food zudem vor große Probleme. Denn es fehlt bisher an geeigneten Transportsystemen. Es gibt bisher keine geeignete Transportverpackung, welche der letzten Meile gewappnet ist.

Die SLG bietet nun mit der "C-SERIES" innovative, nachhaltige Mehrweg-Transportkühlbehälter für den robusten Paket- und Kurierdienst mit einer Kühlleistung über mehrere Tage! Unsere Priorität liegt beim Transport von sensiblen Gütern wie Kühl- und TK-Ware, Pharmazie und Life-Science. Die "C-SERIES" grenzt sich gegenüber dem Stand der Technik klar ab.
Neben der sicheren Aufrechterhaltung der Kühlkette ist insbesondere die Umwelt- und Ressourcenschonung durch das Vermeiden bzw. das Reduzieren von (Einweg-) Verpackungsmüll hervorzuheben.
Der mehrjährige Gebrauch der Kühlbehälter garantiert eine nachhaltige Investitionsersparnis. Die SLG realisiert die Kühl-Temperaturen mit unterschiedlich befüllten, variabel steckbaren PCM (Phase Change Material) eutektischen Akku-Platten sowie Trockeneis-Lösungen.

Im Rahmen einer kundenspezifischen Logistiklösung unterstützt die SLG den E-Food-Online-Handel mit adaptierbaren, individuellen Lösungsbeiträgen. Design, Art, Beschaffenheit, Volumen und die Realisation der gewünschten Kühl-Temperatur in den Transportbehältern können im Kontext des Gesamt-Online-Handels-Konzept berücksichtigt und entwickelt werden.
Als Expertin für Großbehältnisse (langfristiger Partner von IKEA) bietet die SLG äußerst wettbewerbsfähige Preise und beste Qualität.

MARKTANALYSE DEFINIERT ENTWICKLUNGSKRITERIEN
Die SLG C-SERIES werden nach folgenden Kriterien entwickelt und gewichtet: zum einen stehen die Kühlleistung und die Wiederverwendung im Vordergrund, zum anderen spielen die Parameter Versand, Sterilisierbarkeit, mechanische Eigenschaften, Boxen-Geometrie und Wasser- und Staubdichtigkeit eine entscheidende Rolle.
Den Stand der Technik stellen Einweg-Thermoboxen aus EPP oder EPS, Vakuumisolationspaneele, Kunststoffboxen mit Isolation-Inlets und Mehrweg-Thermo-Transportboxen dar. Vor allem stellen die hohen Beschaffungs- und Entsorgungskosten aufgrund der einmaligen Nutzung für EPS und VIP-Isolationsmaterialien eine sehr uneffiziente Lösung dar.

SLG C-SERIES HEBT SICH DEUTLICH AB
Anhand eines Scoring Modells in Bezug auf die Produkteigenschaften zeigt sich, dass die SLG-Transportverpackung mit weitem Abstand vor den Transportbehältern der Mitbewerber steht. Der zu entwickelnde Transportbehälter übertrifft nahezu sämtliche relevanten Parameter derzeit verwendeter Systeme und hebt sich aktuell deutlich von dem bisherigen Stand der Technik ab.
Die USP´s im Überblick:
  • HDPE Einsatz anstelle von PP --> bessere Diffusionseigenschaften und Stoßfestigkeit bei geringen Temperaturen
  • Lebensmittelechtheit und zertifizierbar
  • Leichte manuelle und maschinelle Reinigung
  • Sterilisierbar (Strahlensterilisation und Gassterilisation)
  • Trockeneisentlüftung im Deckel
  • Staub- und wasserdicht nach IP 67
  • 2-Komponentensystem (Deckel und Behälter)
  • Nestbare Variante zur Transportkostenreduzierung in der Reverselogistik
  • Modulare und anpassbare Isolationseigenschaften je nach Anwendungsbereich
  • Benutzer kommt nicht in Berührung mit dem Isolationsmaterial
  • Individuelles Produkt-Design
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Die Firma SLG-Kunststoff stellt in ihren Räumen die Werke des Straßburger Künstlers Marc Felten aus.

Badische Zeitung - 30.10.2019

BERNAU. Wenn der Herbst seinen Einzug hält, freuen sich schon viele Kunstfreunde auf eine neue Ausstellung in den Räumen der SLG Kunststoff GmbH. Seit nunmehr 19 Jahren gibt es diese lieb gewonnene Tradition, jeweils mit Beispielen aktueller Kunst. Am Freitag war es wieder einmal soweit, als Dieter Stockkamp die diesjährige Ausstellung "Marc Felten, Straßburg" eröffnete.
Stockkamp konnte ein weiteres Mal viele Gäste aus Nah und Fern begrüßen, so viele wie schon länger nicht mehr, stellte er fest. Seine besonderen Grüße galten dem Künstler Marc Felten, der von Straßburg nach Bernau gekommen war, sein Dank dem Ausstellungsmacher und Bildhauer Jürgen Knubben, der wie seit Beginn den Künstler ausgesucht, die Ausstellung organisiert hatte und eine Einführung in dessen Werke gab.

Die Gäste waren diesmal zu einer französischen Eröffnung eingeladen, mit Gerard Delaye, einem französischen Musiker für die musikalische Umrahmung, und mit französischen Spezialitäten, kreiert vom Bernauer "Rössle".

Marc Felten sei durch und durch Elsässer. Er sei in Straßburg geboren, lebe auch bis zum heutigen Tag in dieser Stadt und spreche auch immer noch Elsässisch, so stellte Jürgen Knubben den Künstler in seiner Einführung vor. Die elsässische Sprache sei ein alemannischer Dialekt, merkte er an, weshalb im Schwarzwald seine Sprache so gut verstanden werde.

Die wechselvolle Geschichte des Elsass sei an den Menschen und vielen Dingen des Alltags bis heute sichtbar geblieben, das erkläre auch, weshalb viele Künstler dieser Region nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland Erfolg haben, das politische Hin und Her präge auch das Schaffen der Künstler, sagte Knubben. Sie seien ein wenig rebellisch, aber gleichzeitig heimatbezogen. So spiele bei ihnen der Storch eine gewichtige Rolle, der im Frühjahr kommt und im Herbst wieder gehe.

Bei Felten sei der Storch ein Mischwesen, der Kopf stammt vom Vogel, der Rest sei menschlicher Natur. Und dann ist die Kreatur – oder besser Kreation – auch noch schwanger. Eigentlich seien Feltens Bilder ausschließlich dem Phänomen der Mischwesen, der Chimären, gewidmet, sagte Knubben. In seinen Bildern seien der Stier, der Hirsch, der Adler oder der Affe, das Zebra oder Nashorn vor allem mit ihren Köpfen, aber auch ganzen Körpern immer kombiniert mit nicht unwesentlichen Teilen menschlicher Figuren, männlich oder weiblich. Vielleicht sei ihm daran gelegen, eine Harmonie zwischen den so unterschiedlich agierenden Kreaturen künstlerisch umzusetzen, mutmaßte Knubben, denn Mensch und Tier hätten sich mittlerweile so weit voneinander entfernt, der Mensch lebe nicht mehr mit den Tieren, sondern beherrsche sie. Knubben schilderte das ambivalente Verhältnis von Mensch und Tier und meinte, dass man in Feltens Bildwelt eine Art Gleichberechtigung feststellen könne, Mensch und Tier begegneten sich auf Augenhöhe, dennoch blende der Künstler natürliche Unterschiede nicht aus.

Die Farben würden in Feltens Werken dominieren, die zum Teil grell und flächig aufgetragen seien, versehen mit grafischen Elementen. Marc Felten nenne sich selbst einen Maler des Expressionismus, sagte Knubben, doch benutze er im gleichen Maße die Farbauswahl der Pop-Artisten. Das Resultat sei eine unverwechselbare eigene Handschrift, seine Bilder signalisierten eine große Portion Optimismus und Lebensfreude, ergänzte der Laudator und wünschte den Gästen, in die Malerei und Grafik von Marc Felten einzutauchen. Er sei in und mit seinen Bildern ein begnadeter Geschichtenerzähler und gleichzeitig ein liebenswerter Mensch. "Seien wir alle an diesem Abend ein wenig Elsässer", meinte Knubben abschließend, was mit viel Beifall honoriert wurde.

Info: Die Ausstellung kann während der Dienstzeiten der SLG, montags bis freitags jeweils von 8 bis 16 Uhr besichtigt werden.
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